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S

SAE

(Zuletzt bearbeitet: Donnerstag, 9. Juni 2016, 12:42)

Society of Automotive Engineers. Der Verband legt die Viskositätsklassen von Schmierstoffen fest.

Das Normensystem, Beispiel SAE 5W-30:

  • Die Zahl vor dem "W" steht für das Verhalten im Kaltstartbereich. Das Öl wird im "Kalten" sehr zäh. Je niedriger die Zahl, um so schneller wird der Motor geschmiert und der Kraftstoffverbrauch gesenkt.
  • Die Zahl nach dem "W" steht für das Verhalten im Hochtemperaturbereich. Das Öl wird im "Heißen" sehr dünn. Je höher die Zahl, um so sicherer wird der Motor geschmiert. Nachteil: Es ist dicker und erhöht so den Kraftstoffverbrauch.

Werden immer beide Werte in Kombination angegeben handelt es sich um ein Mehrbereichsöl.


Scherstabil

(Zuletzt bearbeitet: Donnerstag, 9. Juni 2016, 12:27)

Ein Motoröl mit einer hohen Scherstabilität besitzt eine stabile und verschleißresistente Struktur. Es hält auch starker mechanischer Belastung Stand. Hierfür werden bestimmte Zusatzstoffe verwendet.


Schimmelschutzfarbe

(Zuletzt bearbeitet: Freitag, 29. April 2016, 10:04)

Spezialfarbe für hohe Luftfeuchtigkeit um Schimmelpilz vorzubeugen. Für Feuchträume wie zum Beispiel Bäder gut geeignet.


Schnellbauschraube

(Zuletzt bearbeitet: Freitag, 29. April 2016, 09:44)

Universalschraube zur Befestigung von Rigipsplatten:


Schraubenantrieb

(Zuletzt bearbeitet: Freitag, 29. April 2016, 09:45)

Als Schraubenantrieb bezeichnet man den in den Schraubenkopf gepressten Schraubenschlitz.


Senkkopfschraube

(Zuletzt bearbeitet: Freitag, 29. April 2016, 09:45)

Mit Zulassung für den Holzbau, Cut-Spitze. Anwendbar für Carports, Pergolas, Gartenhäuser, Dachausbau.

        


Spanplattenschraube

(Zuletzt bearbeitet: Freitag, 29. April 2016, 09:45)

Bekanntestes universelles Verbindungselement für Holz sowohl in T-Profel, Pozidriv, Teil- und Vollgewinde.


Streckgrenze

(Zuletzt bearbeitet: Freitag, 29. April 2016, 09:45)

Als Streckgrenze wird die Grenze bezeichnet bis zu der ein Werkstoff, unter Zug, ohne bleibende plastische Verformung gedehnt werden kann. Erst bei Überschreiten der Streckgrenze entsteht eine plastische Verformung, die auch nach Entlastung verhindert, dass der Werkstoff in seine ursprüngliche Form oder Ausgangslänge zurückkehren kann.